Bei Esther, 31 Jahre, wurde 2016 ein „Aneurysma“ diagnostiziert.
(Fehlbildung an einem Blutgefäß im Gehirn, wobei dieses Blutgefäß einreißen kann)
Das Blutgefäß im Gehirn war chirurgisch schwer erreichbar. Deshalb beschlossen die Ärzte, erst einmal abzuwarten. Esther aber konnte und wollte nicht mit dem Gedanken leben, dass in ihrem Kopf eine Zeitbombe tickt. So entschloss sie sich, eine Zweitmeinung bei Royal Doctors einzuholen. 

Ihre Lebenserwartung lag zu diesem Zeitpunkt bei höchstens 6 Jahren.

Der Zweitmeinungsbericht kam allerdings zu dem Schluss, dass die Operation sehr wohl möglich ist, durch einen Zugang über die Leiste. Ein solcher Eingriff, das sogenannte „endovaskuläre Coiling“, wird im Beisein von hochspezialisierten Neuro-Radiologen durchgeführt. 

Esther ließ sich mit dieser Technik behandeln und konnte ihr normales Leben als Mutter und Rechtsanwältin schon bald wieder aufnehmen.

Haben auch Sie wie Esther Zweifel an der Behandlung, die Ihnen vorgeschlagen wurde, und wollen Sie über eine Zweitmeinung endlich Gewissheit?